Anmerkungen zur Transkription
Der vorliegende Text wurde anhand der 1921 erschienenenBuchausgabe so weit wie möglich originalgetreu wiedergegeben.Typographische Fehler wurden stillschweigend korrigiert. Ungewöhnlicheund heute nicht mehr gebräuchliche Schreibweisen sowie Schreibvariantenbleiben gegenüber dem Original unverändert, sofern der Sinn des Textsdadurch nicht beeinträchtigt wird.
Das Inhaltsverzeichnis wurde vom Bearbeiter an den Anfangdes Texts verschoben.
Auf S. 297 wurde im Original eine Listennummer doppeltvergeben. In der vorliegenden Ausgabe wurde im Unterpunkt 7.‚Damit stimmt folgende Stelle trefflich überein:...‘ die Nummerierung entfernt, wodurch die korrekte Abfolge derListenpunkte wiederhergestellt wurde.
In Kapitel XI, Punkt 20, soll der Begriff ‚Empfinden‘ erklärtwerden, welcher in diesem Abschnitt mit ‚E.‘ abgekürzt werden soll.Im Zusammenhang wird aber klar, dass hier genau genommen das Wort‚Empfindung‘ stehen muss. Infolgedessen wurde dies sowohl in derÜberschrift des Unterpunktes als auch im Inhaltsverzeichnis abgeändert.Der Autor verwendet beide Begriffe als Synonyme.
Gesperrt gedruckter Text in der Buchausgabe wird hierkursiv dargestellt.
Von
C. G. Jung
Dr. med. et jur., vorm. Dozent der
Psychiatrie an der Universität Zürich
Rascher & Cie., Verlag,Zürich, 1921
Erstes und zweites Tausend.
Nachdruck verboten.
Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung, vorbehalten.
Copyright 1921 by Rascher & Cie., Verlag, Zürich.
Buchdruckerei HansSchatzmann, Horgen-Zürich.
Einleitung: | Seite | |||||
Die zwei Mechanismen der Extra- und der Introversion. Die vier psychologischen Grundfunktionen: Denken, Fühlen, Empfinden und Intuieren | ||||||
I. | Das Typenproblem in der antiken und mittelalterlichen Geistesgeschichte: | |||||
1. | Zur Psychologie in der Antike. Tertullian und Origenes | |||||
2. | Die theologischen Streitigkeiten der alten Kirche. Homousie und Homoiusie. Der pelagianische Streit | BU KİTABI OKUMAK İÇİN ÜYE OLUN VEYA GİRİŞ YAPIN!Sitemize Üyelik ÜCRETSİZDİR! |